Drei Arten von
Wärmedämmungen im Vergleich
Die richtige Wärmedämmung am Haus
spart Energie und senkt Heizkosten. Drei gängige Varianten sind Polystyrol (Styropor), Mineralwolle und Holzfaserplatten.
Hier ein Überblick:
1. Polystyrol
(Styropor)
Diese Dämmung ist leicht und
günstig. Sie eignet sich besonders für Fassaden und hat eine gute Dämmwirkung. Nachteil: Polystyrol ist nicht umweltfreundlich und schwer recycelbar.
2.
Mineralwolle
Mineralwolle (z. B. Steinwolle)
ist feuerfest, schallisolierend und feuchtigkeitsbeständig. Sie ist etwas teurer als Styropor, dafür aber langlebiger und nachhaltiger. Wichtig: Beim Verarbeiten Schutzkleidung tragen, da die
Fasern die Haut reizen können.
3.
Holzfaserplatten
Diese ökologische Dämmung besteht
aus Naturmaterialien und reguliert das Raumklima gut. Sie eignet sich besonders für nachhaltige Bauprojekte. Der Nachteil: Die Kosten sind höher als bei anderen Dämmstoffen.
Fazit:
Wer günstig dämmen will, wählt
Polystyrol. Für eine gute Balance zwischen Preis und Nachhaltigkeit ist Mineralwolle ideal. Holzfaserplatten sind für umweltbewusste Bauherren die beste Wahl.